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Karriere

Asfaloths (Träger des selbstverliehenen Titels"Sittenwart") ist eine Figur der redlichen Szene, die seit dem 28. Aug. 2007 im Zwischennetz präsent ist- an diesem Tag erschien der erste mit dem Namen Asfaloths gezeichnete Beitrag im Forum des Neuen Christentums. . 2008 will er die die "Arche Internetz" gegründet haben. (Registriert: 31. Dez. 2008). Daneben gab und gibt es mehrere "Plauderbretter", die von Asfaloths gegründet worden sein sollen, die jedoch (sofern sie heute nicht im verfälschtem Zustand vorliegen) wesentlich unbekannter und weniger aufwendig programmiert waren, als es die Arche-Internetz heute ist.

Verschiedenes

Asfaloths bezeichnet sich selbst als Erfinder der Wurfbibel, und auch einige andere Redliche schreiben ihm diese "Erfindung" zu. Zutreffend dürfte sein, dass der Begriff "Wurfbibel" erstmals um 2006 bei der Arche Internetz erwähnt worden sein dürfte. Andere Quellen schreiben diesen Begriff jedoch anderen Redlichen zu, darunter beispielweise Hans Lobgeist.

Asfaloths präsentiert sich auf allen Bildern als stark übergewichtiger junger Mann mit 1980er- Jahre- Vokuhila- Frisur und typischer 1980er- Jahre- Brille, der den Eindruck deutlicher Minderbegabung erweckt. Dieses Bild stammt ganz eindeutig aus dem Umfeld der früheren Internetseite uglypeople.com (entsprechend Gottfried Hanninger, Hans Hirsekorn, Angeir Kunz, Sören Korschio und mehreren anderen Redlichen).

Auffallend ist hier, dass Asfaloths offenbar keinen Vornamen hat- er wird immer nur "Herr" Asfaloths genannt und unterzeichnet auch selbst seine Texte zum Teil mit "Herr" Ásfaloths. Der Name "Herr Asfaloths" ist also offensichtlich eine Anspielung auf den biblischen Begriff des Herrn Zebaoth, also des Herrn der Heerscharen. Hier beansprucht also ein "Redlicher" ganz deutlich für sich die Ähnlichkeit oder Gleichheit mit Gott.

Bemerkenswert ist auch die Herkunft des Namens "Asfaloths"- das ist eine Randfigur aus J.R. Tolkiens "Herrn der Ringe". Und zwar handelt es sich dort bei "Asfaloths" um- das Pferd der Romanfigur Glorfindel! Auf einigen Internetpräsenzen, die eindeutig der Gamer- Szene zuzuordnen sind [1] , wird übrigens die Existenz eines weiteren Fabelwesens namens Asfaloths behauptet, bei dem es sich um die ur- tulamische Göttin der Unzulänglichkeit handeln soll.

Asfaloths behauptet auch, der Gründer und selbstverständlich auch Vorsitzende einer angeblichen Partei namens "Asfaloths Redliche Anschnurpartei" (ARA) zu sein. Die ARA taucht regelmäßig nach Wahlen im Internet auf und beansprucht den Wahlsieg für sich, den sie mit phantastischen "Wahlergebnissen" zu belegen versucht.

"Herr Asfaloths" ist auf den ersten Blick eindeutig als Fake News zu erkennen, denn sein ganzes Auftreten wirkt plump, slapstickhaft, grobschlächtig und niveaulos.

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