Baron Jesus-Maria von Friedel

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== Allgemeines ==

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Baron Jesus-Maria von Friedel ("* 11.11.1901 nach RN-Profil, 1905 nach FB-Profil) ~~sei ein Redlicher, der im Redlichen Netzwerk (wo er Präsident~~ ist~~), auf Facebook und seit kurzem auch in der Arche-Internetz anzutreffen sei. Er lebe in München und betreibe einen~~ ~~Titelladen~~.

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Baron Jesus-Maria von Friedel ("* 11.11.1901 nach RN-Profil, 1905 nach FB-Profil) ist tott.

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== Redlichkeit-Anschnur ==

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Früher einmal betrieb von Friedel das Portal "Redlichkeit-Anschnur", welches auch ein eigenes Forum hatte. Die Seiten sind noch online, werden aber nicht mehr gepflegt. Charakteristisch für Redlichkeit-Anschnur und somit auch für von Friedel ist, dass sie daran glauben, dass "der Kaiser bald zurück kommt" und Deutschland umstürzen wird. Zum Teil kusierten sogar gefälschte Bilder, auf denen der deutsche Kaiser vor einem Computer (der in der Form, wie man ihn aus dem heutigem Alltag kennt, erst in den 1970er Jahren, also jahrzehnte nach des Kaisers Tod, entwickelt wurde) sitzt, und Redlichkeit-Anschnur bewirbt.

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Charakteristik

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Beten wir für ihn!

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Wie bereits genannt ist für Friedel die Kaisertreue sehr charakteristisch. Sein Sprachstil ist besonders alt und er verwendet oft das Anhängsel "Potztausend" bzw. "Potzdonner".

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Der Name "Baron Jesus Maria von Friedel" ist auf den ersten Blick als Fälschung zu erkennen. Der Adelsrang "Baron" ist in Deutschland nicht üblich, deutsche Träger dieses Ranges entstammten immer dem zweifelhaften Adel osteuropäischer oder balkanischer Herkunft. Der Vorname "Jesus" ist außerdem nach deutschem Recht unzulässig, im spanischen Sprachraum dagegen zulässig und gebräuchlich.

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Friedel benutzt übrigens einen Namenszug in Sütterlinschrift, der seien völlige Unkenntnis auf diesem Gebiet deutlich macht. Friedel kennt nicht den Unterschied zwischen dem "langen S" am Silbenanfang, das wie ein F aussieht und dem End- S in geringelter Form. Friedel unterschreibt also immer als "Jefuf Maria von Friedel".

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Der Name Jesus Maria von Friedel ist übrigens ein Plagiat. er stammt aus einem Elaborat des Schriftstellers Hans Heinz Ewers (1873- 1943). Ewers war ein Reß0er- Autor, der seinen Höhepunkt in den Jahren 1910- 1925 erlebte und damals Schauerromane veröffentlichte, in denen er Esoterisches, Pornographie und rechtsradikale Weltsicht zu einem wirrem Gebräu vereinigte, das sich aber damals in Millionenauflage verkaufte ("Alraune", 1913, und "Vampir", 1920= In der NS- Zeit diente Ewers sich dem System an mit reißerisch aufgemachten Biographien brauner Größen, aber Joseph Goebbels nahm ihm seine früheren Schauerromane übel und ließ ihn 1937 aus der Reichsschrifttumskammer ausschließen. Elitär- recte Kreise stilisierten Ewers dann auch in den 1980er Jahren zum angeblichen Widerstandskämpfer gegen das braune Regime hoch. Das ist dann auch ein deutlicher Hinweis, wo die heutigen Vrmarkter des Nemens Friedel zu suchen sein dürften: in Kreisen rechter JUgendlicher, die sich als Internatsschüler zur elite zählen.

Änderungen: Baron Jesus-Maria von Friedel

Version vom 17. Dezember 2020, 00:10 Uhr

Allgemeines

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 == Allgemeines ==
-Baron Jesus-Maria von Friedel ("* 11.11.1901 nach RN-Profil, 1905 nach FB-Profil) sei ein Redlicher, der im Redlichen Netzwerk (wo er Präsident ist), auf Facebook und seit kurzem auch in der Arche-Internetz anzutreffen sei. Er lebe in München und betreibe einen Titelladen.
+Baron Jesus-Maria von Friedel ("* 11.11.1901 nach RN-Profil, 1905 nach FB-Profil) ist tott.
-== Redlichkeit-Anschnur ==
-Früher einmal betrieb von Friedel das Portal "Redlichkeit-Anschnur", welches auch ein eigenes Forum hatte. Die Seiten sind noch online, werden aber nicht mehr gepflegt. Charakteristisch für Redlichkeit-Anschnur und somit auch für von Friedel ist, dass sie daran glauben, dass "der Kaiser bald zurück kommt" und Deutschland umstürzen wird. Zum Teil kusierten sogar gefälschte Bilder, auf denen der deutsche Kaiser vor einem Computer (der in der Form, wie man ihn aus dem heutigem Alltag kennt, erst in den 1970er Jahren, also jahrzehnte nach des Kaisers Tod, entwickelt wurde) sitzt, und Redlichkeit-Anschnur bewirbt.
-Charakteristik
+Beten wir für ihn!
-Wie bereits genannt ist für Friedel die Kaisertreue sehr charakteristisch. Sein Sprachstil ist besonders alt und er verwendet oft das Anhängsel "Potztausend" bzw. "Potzdonner".
-Der Name "Baron Jesus Maria von Friedel" ist auf den ersten Blick als Fälschung zu erkennen. Der Adelsrang "Baron" ist in Deutschland nicht üblich, deutsche Träger dieses Ranges entstammten immer dem zweifelhaften Adel osteuropäischer oder balkanischer Herkunft. Der Vorname "Jesus" ist außerdem nach deutschem Recht unzulässig, im spanischen Sprachraum dagegen zulässig und gebräuchlich.
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-Friedel benutzt übrigens einen Namenszug in Sütterlinschrift, der seien völlige Unkenntnis auf diesem Gebiet deutlich macht. Friedel kennt nicht den Unterschied zwischen dem "langen S" am Silbenanfang, das wie ein F aussieht und dem End- S in geringelter Form. Friedel unterschreibt also immer als "Jefuf Maria von Friedel".
-Der Name Jesus Maria von Friedel ist übrigens ein Plagiat. er stammt aus einem Elaborat des Schriftstellers Hans Heinz Ewers (1873- 1943). Ewers war ein Reß0er- Autor, der seinen Höhepunkt in den Jahren 1910- 1925 erlebte und damals Schauerromane veröffentlichte, in denen er Esoterisches, Pornographie und rechtsradikale Weltsicht zu einem wirrem Gebräu vereinigte, das sich aber damals in Millionenauflage verkaufte ("Alraune", 1913, und "Vampir", 1920=  In der NS- Zeit diente Ewers sich dem System an mit reißerisch aufgemachten Biographien brauner Größen, aber Joseph Goebbels nahm ihm seine früheren Schauerromane übel und ließ ihn 1937 aus der Reichsschrifttumskammer ausschließen. Elitär- recte Kreise stilisierten Ewers dann auch in den 1980er Jahren zum angeblichen Widerstandskämpfer gegen das braune Regime hoch. Das ist dann auch ein deutlicher Hinweis, wo die heutigen Vrmarkter des Nemens Friedel zu suchen sein dürften: in Kreisen rechter JUgendlicher, die sich als Internatsschüler zur elite zählen.