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waren eine Clique von Redlichen, die von 2002/03 bis Anfang 2018 a''ufleine'' war und dann offensichtlich wegen Inaktivität vom Provider gelöscht wurde- die letzten ''keuschen Aufdatierungen'' ihrer redlichen Heimseiten stammten von 2014/15. Nur [[Hans Hirsekorn]] ist noch erhalten geblieben und kann uns noch einen Eindruck von der npage- Szene vermitteln.
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waren eine Clique von Redlichen, die von 2002/03 bis Anfang 2018 online war und dann offensichtlich wegen Inaktivität vom Provider gelöscht wurde- die letzten ''keuschen Aufdatierungen'' ihrer redlichen Heimseiten stammten von 2014/15. Nur [[Hans Hirsekorn]] ist noch erhalten geblieben und kann uns noch einen Eindruck von der npage- Szene vermitteln.
   
 
==Stilmerkmale der npage- Redlichen==
 
==Stilmerkmale der npage- Redlichen==

Version vom 6. November 2018, 19:37 Uhr

waren eine Clique von Redlichen, die von 2002/03 bis Anfang 2018 online war und dann offensichtlich wegen Inaktivität vom Provider gelöscht wurde- die letzten keuschen Aufdatierungen ihrer redlichen Heimseiten stammten von 2014/15. Nur Hans Hirsekorn ist noch erhalten geblieben und kann uns noch einen Eindruck von der npage- Szene vermitteln.

Stilmerkmale der npage- Redlichen

Optisch glichen sich die Seiten der npage- Redlichen weitestgehend, dann alle npage- Redlichen verwendeten die vorgefertigten Formularseiten der Firma npage, die ähnlich wie Beepworld vorgefertigte Layouts für Anfänger zur Verfügung stellt.

Inhaltliche Gemeinsamkeiten der npage- Redlichen waren:

alle npage- Redlichen übten angeblich irgendwelche Berufe aus, die in Kreisen der deutschen Schnöseljugend als uncool und fett unkrass empfunden wurden- Näheres dazu bei den einzelnen Gestalten. Die npage- Redlichen gaben deutliche Hinweise darauf, dass sie der Gamer- Szene entstammten, die um das Kranich- Gymnasium Salzgitter beheimatet ist. Sie verwendeten nämlich ganz ungeniert Namen und Adressen von Lehrkräften des KGS Die npage- Redlichen verwendeten auch häufig Fotos besonders hässlicher Personen von den einschlägigen Seiten uglypeople.com , grimmemennesker.se und fiese-scheitel.de, die alle nicht mehr existieren.

Die Helden der npage- Szene

Verena Löbach war ungewöhnlich als unlöbliches Weib im Männerbund der Redlichen Sie präsentierte sich als hässliche Weibsperson mit ungepflegten roten Haaren, deren Bild offensichtlich von fiese-scheitel.de stammte, und sie war bekannt für völlig wirre Texte, die sie auf ihrer redlichen Heimseite veröffentlichte. So bezeichnete sie sich anfangs als katholische Pfarrerin (!) mit vier unehelichen Kindern(!!)- erst als der Verfasser der Seite darauf aufmerksam gemacht wurde, dass so eine Konstruktion völlig unmöglich ist, wurde sie zur Putzfrau im Gemeindezentrum einer (nicht näher angegebenen) Sekte gemacht. Der Name dieser Kunstfigur deutet auf eine Lehrkraft des Kranich- Gymnasiums hin, und auch die völlige Ignoranz in religiösen Dingen und konsequente Verleugnung der Wirklichkeit sind typisch für den Clan der Kranich- Gymnasiasten. Löbach stellte 2010/11 die Arbeit an ihrer Seite ein, aber ihr Gästebuch wurde noch bis etwa Anfang 2017 von Spinnern aus der Gamer- Szene benutzt, die dort wirres Zeug abtexteten- diese Nutzer hatten sich vorher auf der Seite des legendären "Frnz" betätigt und dort ihr wirres Zeug abgetextet. Anfang 2017 wurde die Seite dann abgeschaltet.

Carl Schnitt war nur kurze Zeit aktiv- etwa von 2008 bis 2010. Schnitt gab an, von Beruf Brauer zu sein -ein Beruf, der von Alcopops- Konsumenten offenbar als halt irngtwie escht unkrass empfunden wird. Der Hirnwech- Starkorrespondent Dr. Kloebner wies jedoch nach, dass "Schnitt" keine Ahnung von seiner angeblichen Branche hatte, und machte auch auf die Namensähnlichkeit mit dem Nazi- Juristen Carl Schmitt aufmerksam. Kurz darauf verschwand "Schnitt" dann wieder von der Bildfläche. Für einen Brauer war auch ziemlich ungewöhnlich, dass "Schnitt" in mehreren Foren alle Behauptungen über die Existenz sogenannter Kleinlebewesen als Verschwörungstheorien kommunistisch unterwanderter amerikanischer Sekten hinzustellen pflegte.

Josef Ehrmann war wie sein Kollege Schnitt schnell als Schwindler entlarvt und gab auch bald wieder auf. Ehrmann führte den Rang eines Paters, konnte aber nicht angeben, welchem Orden er angehören wollte. Er gab außerdem die Adresse eines Lehrers am Kranich- Gymnasium Salzgitter an und behauptete, in seinem Wohnort als Geistlicher an der katholischen Kirchengemeinde tätig zu sein- nur leider gab es an dem betreffenden Ort gar keine katholische Gemeinde. Damit konnte "Ehrmann" sich im Jahre 2010 nach etwa einjährigem öffentlichen Auftreten nur noch zurückziehen.

Heinrich Hukte war der Ausdauerndste unter den npage- Redlichen- er war anschnur von 2008 bis ins Frühjahr 2018. Huktes Zwischennetzanwesenheit bot einige Besonderheiten:

Er gab an, von Beruf Tierwirt zu sein, also ein Mensch, dessen Heimat der Saustall ist, und das verleitet zu Rückschlüssen auf sein Niveau. Das kann aber auch als Anspielung auf den Politiker Gregor Gysi(PDS/ WASG/ Die Linke) gesehen werden, der in seiner Jugend ja diesen Beruf erlernt hatte, weil er ursprünglich Landwirtschaft studieren wollte. Die sexuellen Anspielungen des Komikers Jan Böhmermann dürften dagegen keine Rolle gespielt haben, da Böhmermann damals noch gar nicht bekannt war.

Hukte verwendete das Porträtfoto eines dicken Mannes mit einer ungepflegten Zottelfrisur und einer altmodischen Brille, das ihn wie eine ältere Ausgabe von HerrAsfaloths wirken ließ.

Hukte erging sich in rätselhaften Sprüchen über das parasitäre Zwischennetz in unserer defezetären Zeitalter (Originalzitat). Noch rätselhafter war der Titel seiner Heimseite: "Koscher Steg"- was er damit gemeint hatte, konnte nie enträtselt werden.

Hans Hirsekorn, der fette Sack, ist als einziger der npage- Redlichen noch aufleine. und bietet uns immer noch das typische Bild des typischen npage- Redlichen.