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ist ein Redlicher, der in zwei verschiedenen Erscheinungsformen auftrat. Der Name Ferdinand Birnbaum geht auf einen österreichischen Förderschullehrer und Psychologen zurück, der von 1892 bis 1947 lebte. Damit dürfte Birnbaum im Kreis der Düsseldorfer Psychologiestudenten entstanden sein, die bei der Firma Data Becker jobbten.

Ferdinand Birnbaum I[]

war von etwa 2002 bis 2007 aktiv und betrieb eine eigene redliche Heimseite, die bei wechselnden Betreibern gehostet war.Er verwendete auch als erster das redliche Konterfei des angeblichen Birnbaum, das einen älteren Mann mit Nickelbrille und Schnauzbart zeigt und deutlich an die Werbefigur Dr. Eisendrath aus der DEA- Benzin- Werbung erinnert.

Ferdinand Birnbaum II[]

ist seit etwa 2008 auf der redlichen Heimseite Redlichkeit Anschnur anzutreffen und gefällt sich hier in der Rolle des rechtsreaktionären Spießers. Er verwendet bis heute das Porträt des angeblichen Ferdinand Birnbaum I.

Verschiedenes[]

Birnbaum I pflegte zu behaupten, er habe seine Frau in einem Kaufladen kennengelernt. Das ist nun keineswegs Kindersprache, wie man zunächst annehmen möchte, sondern Ostthüringer Dialekt. Der Urheber von Birnbaum I dürfte also aus dem Raum Altenburg/ Thüringen gekommen sein und Anfang der 2000er Jahre in Düsseldorf gelebt haben. Birnbaum II verwendet bis heute das Foto von Birnbaum I / Dr. Eisendrath, das keinerlei Ähnlichkeit mit dem echten Ferdinand Birnbaum (s.o.) aufweist. In der Fernsehserie "Walulis sieht fern" gibt es eine Referenz, mit dem "Birnbauminstitut"

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