Redlipedia Wikia
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ist ein Redlicher der zweiten Generation, der aber noch viele Stilelemente der ersten Generation zeigt.

Karriere[]

Traunstein ist seit etwa 2005 aufleine, die ältesten noch erhaltenen Eintragungen in seinem Gästebuch stammen von 2010. Seit etwa 2013 ist die Seite nicht mehr keusch aufdatiert worden. Traunstein ist von Anfang an bei dem Billigprovider .de.tl [1] gehostet- heute auch schon eine Seltenheit. Traunstein ist außerdem auf Facebook vertreten, scheint sein Konto dort aber auch seit etwa 2016 nicht mehr zu pflegen.

Stil[]

Traunstein ergeht sich in den typischen inhaltslosen Phrasen der Redlichen der ersten und zweiten Generation- er fährt mit seinem pfeilschnellen Mercedes 220 über Land und züchtigt verluderte Jugendliche.

Traunstein gibt einen für Redliche der zweiten Generation typischen Werdegang an: er will nur eine dürftige Schulbildung erhalten haben und anschließend Fleischer gelernt haben. So ein als uncool empfundener Beruf war typisch für die Redlichen der zweiten Generation. Anschließend will er demzufolge (eine in diesem Zusammenhang beliebte Phrase) Kirchenmusik studiert haben (eine Tätigkeit, die der krasse Rapper auch als extrem unkrass empfinden dürfte).

Traunstein gibt seit der Entstehung seiner Seite sein Alter mit 87 Jahren an- wenn er 2005 aufleine gegangen ist, müsste er also 1918 geboren sein (!).

Traunstein gibt als Wohnort eine eindeutig erfundene Ortschaft namens "Lütterkirch" (offenbar eine Anspielung auf Martin Luther!) an. Lütterkirch hat angeblich die Postleitzahl 89666, müsste dann also in Baden- Württemberg im Raum Ulm liegen. Dort existiert aber keine Ortschaft namens "Lütterkirch".

Traunstein präsentiert auf seiner Heimseite die völlig unglaubwürdige Behauptung Heute waren schon 49863 Besucher auf meiner knorken Heimseite.

Traunstein verwendet für sich und seine Heimseite den typisch Berliner Begriff knorke, und das wäre für einen Schwaben auch sehr ungewöhnlich.

Traunstein verwendet die reformierte Rechtschreibung- das dürfte kaum mit seinem angegebenen Geburtsjahrgang 1918 in Übereinstimmung zu bringen sein.

Verschiedenes[]

Traunstein hat sein Pseudonym offensichtlich nach einem CDU- Politiker namens Hartfried Wolff gebildet, der Mitte der 2000er Jahre gleichzeitig als extremer Law- and Order- Typ im Stil der hessischen CDU- Altfunktionäre Alfred Dregger und Manfred Kanther und als obercooler Checker mit Gangsta- Rappa- Touch (Eigenbezeichnung DerWolffImRevier) aufzutreten versuchte, weil er mit dieser Masche Erstwähler anzusprechen hoffte.

Traunsteins "redliches Konterfei" tauchte schon vorher auf der redlichen Heimseite der angeblichen Privatschule Institut Ambrosius Steyn auf, die mit der Geschäftsaufgabe von Geocities 2009 verschwand, und sollte hier ein Mitglied des Lehrkörpers namens Paul Fielpütz darstellen.

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