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Martin Berger ist ein Redlicher, der seit 10. Oktober 2009 auf der Arche Internetz aktiv ist. Dort kursieren inzwischen über 12 000 (!) Beiträge unter seinem Namen, was darauf schließen lässt, dass mehrere reale Personen unter diesem Pseudonym arbeiten.

Laufbahn auf der Arche Internetz[]

Marin Berger eroberte sich schnell einen führenden Platz in der Hackordnung der "Arche Internetz" und gehört dort heute zu den unbestrittenen Wortführern. Mit dem Ende des Jahres 2016 wurde er "Administrator" und verlieh sich selbst den Titel "Faust Gottes". Von allen Verbannungen hat er die meisten getätigt. Besonders fällt auf, dass er sich immer unsichtbar anmeldet.

Stil[]

Berger pflegt einen aggressiv- pöbelhaften Stil, er ergeht sich gern in (strafrechtlich durchaus relevanten) Beschimpfungen wie "Deppenkind" , "Dummbatz" oder "Hurenkind". Die meisten Forumsmitglieder bejubeln ihn dafür mit geradezu hündischer Ergebenheit.

Sonstiges[]

Berger verwendet als sein "Redliches Konterfei" die Abbildung eines altrussischen Kriegers aus den Mongolenkriegen des Mittelalters- ganz offensichtlich, um sich damit den Anstrich von Härte und Grausamkeit zu geben.

Der Name Martin Berger ist vermutlich entwendet von einer real existierenden Person, nämlich dem 1972 in Merzig/ Saarland geborenen deutschen Musikerzieher Martin Berger. Laut Wikipedia ist Berger zur Zeit als Dozent für Kirchenmusik an der Universität in Stellenbosch/ Südafrika tätig, und mit diesem Beruf bildet er eine ideale Vorlage für die "Redlichen"- ohne es zu wissen oder zu wollen.


Berger hängt sich neuerdings an die "Me Too"- Bewegung an, die er zwar als "anglizistisch und daher unredlich" bezeichnet (er übers. daher ihren Namen ins Redl. als #IchAuch), aber die ihm offenbar gut genug ist, einen Aufhänger für seine Wichtigmacherei bieten zu können. Berger wirbt nämlich in verschiedenen Foren der redlichen Szene für seinen angeblichen Vertrieb von redlichen T- Hemden (unredl.: T- Shirts) mit dem angeblichen Aufdruck "Auch ich wurde schon wegen meines christlichen Glaubens diskriminiert" und einem (ziemlich abstoßend wirkenden) Bild Bergers darauf. Die "redl." Bezeichnung T- Hemd statt T- Shirt ist übrigens aus dem Sprachgebrauch der NPD entlehnt. Diese T- Hemden sind natürlich reine Fiktion, aber sie zeigen immerhin, dass "Berger" in der Lage ist, mit einem einfachen Bildbearbeitungsprogramm umzugehen.

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