ist der griechische Begriff für einen falschen Namen. Alle Redlichen benutzen Pseudonyme, und die Pseudonyme der Redlichen sind zum großen Teil sofort als plumpe Fälschungen erkennbar.
In der Gamer- Szene ist es gängige Praxis, statt des Begriffs Pseudonym den falschen Begriff Synonym zu verwenden. Ein Synonym ist aber kein Pseudonym, sondern ein gleichbedeutender Begriff- "Redlicher" und "Klugscheißer" sind Synonyme (Metin Kaplan). Wenn daher ein Redlicher seinen Gegner bezichtigt, ein unredl. Synonym zu verwenden, wie es immer wieder vorkommt, verrät er sich damit eindeutig als verluderter Jugendlicher aus der Gamer- Szene.
Bei den Pseudonymen der Redlichen lassen sich verschiedene Gruppen unterscheiden:
- glaubwürdig klingende Namen wie Henriette Bauscher oder Reinhard Pfaffenberg,
- imitierte Adelsnamen, die die Zugehörigkeit des Trägers zur Oberschicht andeuten sollen wie Benediktinius von Stoisenheil oder Benedikt (Freiherr von Sankt) Gumpenbrunn,
- Namen von realen Personen, meistens verhassten Lehrern, wie Verena Löbach (siehe Hauptartikel Die npage- Redlichen), Hubert Bebenroth, Josef Ehrmann (siehe Hauptartikel Die npage- Redlichen) und wohl auch Gottfried Hanninger,
- plumpe Fälschungen, die schnell erkennbar sind wie Delphine Lieblich oder Rotzbengel Rüdiger
- Namen, die Anspielungen auf religiöse Begriffe enthalten sollen und auch oft schnell als Falsifikate erkennbar sind wie Vincent Ambo, Benedict XVII, Erwin Gottenströther ,Hans Lobgeist, Reinhard Pfarrpfeifer, Pfarrer Sacki oder Jizchak Nussbaum (siehe Hauptartikel Das Zuchthaus),
Die als Fakes erkennbaren Namen stammen häufig aus Pseudonym- Generatoren, mit denen sich US- amerikanische und japanische Gamer deutsch klingen sollende Pseudonyme zusammenbasteln können wie beispielsweise [1] typische Produkte so eines Namens- Generators sind beispielsweise Jon Baptist Erlenkötter oder Sören Korschio.