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'''Klotz''' gibt sich als Wortführer des monarchistisch- antidemokratischen Flügels,
 
'''Klotz''' gibt sich als Wortführer des monarchistisch- antidemokratischen Flügels,
   
'''Loth''', der früher auch eine eigene Heimseite betrieb und danach jahrelang ziellos durch verschiedene redliche Plauderbretter marodierte, posiert hier als arrogant- überspannter Möchtegern- Intellektueller. Loth ist auch auf Facebook vertreten und gibt dort an, 2014 in FRankfurt/ Main Abitur gemacht zu haben und seitdem an der Uni FRankfurt zu studieren- Angeben zu seinem Studienfach unterlässt er allerdings.
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'''Loth''', der früher auch eine eigene Heimseite betrieb und danach jahrelang ziellos durch verschiedene redliche Plauderbretter marodierte, posiert hier als arrogant- überspannter Möchtegern- Intellektueller. Loth ist auch auf Facebook vertreten und gibt dort an, 2014 in Frankfurt/ Main Abitur gemacht zu haben und seitdem an der Uni FRankfurt zu studieren- Angeben zu seinem Studienfach unterlässt er allerdings.
   
 
'''Leimhuber''' gefällt sich in der Rolle des rechtsextremen ''Law- and- Order-'' Politikasters und
 
'''Leimhuber''' gefällt sich in der Rolle des rechtsextremen ''Law- and- Order-'' Politikasters und

Version vom 2. August 2018, 12:48 Uhr

ist eine redliche Heimseite [1], die behauptet, den Gedanken der Kaisertreue zu pflegen und die Wiedereinführung der Monarchie in Deutschland aktiv voranzutreiben.

Werdegang

Die Heimseite ging 2005 aufleine- die ältesten Eintragungen im alten Gästebuch stammen aus dem Juli 2005. Seitdem wird die Seite nur in größeren unregelmäßigen Abständen keusch aufdatiert und die Besucherfrequenz scheint sehr gering zu sein- es finden sich für das Jahr 2018 überhaupt nur noch 5 oder 6 Gästebucheintragungen.

Stil

Das Legaus der Heimseite zeigt sich mit typischen Versatzstücken der Windews 3.11- Epoche, die damals bei kommerziellen GIF- Anbietern im Handel waren, und in einer unangenehmen braunen Farbe. Die äußere Anmutung der Seite ist die einer wenig gelungenen Werbeseite für Kaffee oder Weinbrand.

Der Schreibstil erinnert an die Redeweise von Theo Lingen in den "Pauker" Filmen der Jahre 1965-70- er zeigt sich als Parodie der Sprech- und Schreibweise älterer Lehrer der Wirtschaftswunderjahre.

Politisch will die Seite einen ausgeprägten Monarchismus vertreten und die Wiedereinrichtung der Monarchie in Deutschland fordern- dabei verrät sie sich allerdings durch ihren grobschlächtig- überdrehten Stil deutlich als Machwerk von Schülern auf Schülerzeitungsniveau.

Auf der Seite ist eine ganz erhebliche Anzahl altbekannter redlicher Knallchargen vertreten wie


Friedel dürfte allgemein bekannt sein.

Birnbaum betrieb zeitweise eine eigene Heimseite und gab dort schon genau wie hier den erzreaktionären Spießer,

Drechsler ist ähnlich bekannt wie Friedel.

Klotz gibt sich als Wortführer des monarchistisch- antidemokratischen Flügels,

Loth, der früher auch eine eigene Heimseite betrieb und danach jahrelang ziellos durch verschiedene redliche Plauderbretter marodierte, posiert hier als arrogant- überspannter Möchtegern- Intellektueller. Loth ist auch auf Facebook vertreten und gibt dort an, 2014 in Frankfurt/ Main Abitur gemacht zu haben und seitdem an der Uni FRankfurt zu studieren- Angeben zu seinem Studienfach unterlässt er allerdings.

Leimhuber gefällt sich in der Rolle des rechtsextremen Law- and- Order- Politikasters und

Marcus ist ein ähnlicher Law- and- Order- Schwadroneur wie Leimhuber, der durch zwei Details auffällt:

  • er verfügt nur über einen einzigen Gesichtsausdruck, der eine auffällige Ähnlichkeit mit Martin Berger aufweist- hier ist offensichtlich ein Bild von Berger in die Originalaufnahme eines Kardinals im vollen Ornat einkopiert worden und
  • er verrät durch den Gebrauch der Interjektion Heureka seine völlige Ahnungslosigkeit in religiösen Dingen.

Als Betreiber der Seite wird ein gewisser "Sayyid SIngh" angegeben, der angeblich in Indien lebt. Der "Internetz- Techniker Torben" dagegen ist eine Kunstfigur, die durch ein Foto von der ehemaligen Seite grimmemennesker.dk repräsentiert wird. Diese Figur tauchte auch schon bei Gottfried Hanninger und Johannes Kaplan als Darstellung eines unlöblichen jugendlichen Kriegsspielers auf.

Insgesamt ist die Heimseite Redlichkeit Anschnur schnell und deutlich als plumpe Fälschung erkennbar.