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Reinhard Pfarrpfeifer

Karriere Reinhard Pfarrpfeifer war ein Redlicher, der von etwa 2003 bis 2009 aktiv war und dann mit der Geschäftsaufgabe des Providers Geocities aus der Öffentlichkeit verschwand. Zwei Versuche, seine Webpräsenz wieder zu beleben, blieben in Ansätzen stecken. Aber unter den Adressen von zwei Geocities- Resteverwertern können sie noch besichtigt werden: [1] und [2]. Seit der Auflösung von Geocities hat er keine weiteren Aktivitäten mehr unternommen, er kann also als abgeschlossenes Kapitel der Geschichte der Redlichen betrachtet werden.


Stil Pfarrpfeifer schrieb immer sehr weitschweifig und fühlte sich bemüßigt, zu jedem Thema seinen Kommentar zu geben- damit hat er also eine Tradition der Redlichen begründet. Pfarrpfeifer hat seinen Namen offensichtlich selbst gefälscht unter dem Gesichtspunkt, das Pseudonym möglichst fromm oder zumindestens frömmlerisch klingen zu lassen. Auch das ist heute Standard bei den Redlichen. Pfarrpfeifer inszenierte sich immer als überdurchschnittlich gebildeter Wissenschaftler ("Diplom Universal Experte") und pflegte einen herablassend- schulmeisterhaften Ton- auch darin wurde er zum Vorbild für fast alle späteren Redlichen. Pfarrpfeifer erfand auch eine Nebenfigur, einen fiktiven Verwandten namens "Jon Baptist Erlenkötter aus Dresden", und dieses Pseudonym wurde später von einem anderen Redlichen geentert, der sich zur Zeit (März 2018) in der Szene um "Das Brett" bewegt und dort sehr widersprüchliche Angaben zu seiner Person verbeitet und sich durch ein extrem anmaßend- bösartiges Auftreten auszeichnet. Es handelt sich also hier eindeutig nicht um "Pfarrpfeifer" oder einen seiner Urheber.

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