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Die Schule richtete nämlich schon 1997 eine Internet- Arbeitsgemeinschaft für ihre Schüler ein, die von den Schülern allerdings weniger kreativ genutzt wurde als von der Schulleitung geplant war. Die Schüler stürzten sich nämlich vor allem auf Spiele, besuchten auch regelmäßig Porno- Seiten und versuchten sich an allerlei windigen Geschäftchen im damals aufkommenden e- commerce.
 
Die Schule richtete nämlich schon 1997 eine Internet- Arbeitsgemeinschaft für ihre Schüler ein, die von den Schülern allerdings weniger kreativ genutzt wurde als von der Schulleitung geplant war. Die Schüler stürzten sich nämlich vor allem auf Spiele, besuchten auch regelmäßig Porno- Seiten und versuchten sich an allerlei windigen Geschäftchen im damals aufkommenden e- commerce.
 
Unter den Lehrkräften, die diese Entwicklung damals kritisierten und die "Förderung der Medienkompetenz" als gescheitert betrachteten, war auch ein evangelischer Religionslehrer namens Eicke Fleer.
 
Unter den Lehrkräften, die diese Entwicklung damals kritisierten und die "Förderung der Medienkompetenz" als gescheitert betrachteten, war auch ein evangelischer Religionslehrer namens Eicke Fleer.
Die Schüler rächten sich nun speziell an Fleer, indem sie die ersten "redlichen Heimseiten" ins Netz stellten, in denen sie Fleer beschimpften und verächtlich machten: sie stellten ihn als geifernden Frömmler dar oder als Homosexuellen (hier hängten sie sich vor allem an seinem Vornamen auf, der ja nicht eindeutig als männlich oder weiblich zu erkennen ist), oder sie rückten ihn in die Nähe rechts- oder auch linksradikaler Organisationen nach dem Motto "Hauptsache, es bleibt etwas an ihm hängen".
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Die Schüler rächten sich nun speziell an Fleer, indem sie die ersten "redlichen Heimseiten" wie die [[CLRJ]] und ''christenmensch.de.cx'' ins Netz stellten, in denen sie Fleer beschimpften und verächtlich machten: sie stellten ihn als geifernden Frömmler dar oder als Homosexuellen (hier hängten sie sich vor allem an seinem Vornamen auf, der ja nicht eindeutig als männlich oder weiblich zu erkennen ist), oder sie rückten ihn in die Nähe rechts- oder auch linksradikaler Organisationen nach dem Motto "Hauptsache, es bleibt etwas an ihm hängen".
 
Dieser Privatkrieg gegen Fleer dauerte etwa bis 1998/99, und dann verselbständigte sich die Angelegenheit und geriet außer Kontrolle.
 
Dieser Privatkrieg gegen Fleer dauerte etwa bis 1998/99, und dann verselbständigte sich die Angelegenheit und geriet außer Kontrolle.
einige Schüler der Schloßparkschule gingen dann nach Düsseldorf, um Informatik oder Psychologie zu studieren. Sie nahmen Nebenjobs bei der Firma Data Becker an, wo sie als Programmschreiber oder Betatester arbeiteten, und so wurde die Firma Data Becker bals zum zweiten "Hort der Redlichkeit", wo dann Seiten wie die von Sigmund Mutznock und vermutlich auch Reinhard Pfaffenberg entstanden.
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einige Schüler der Schloßparkschule gingen dann nach Düsseldorf, um Informatik oder Psychologie zu studieren. Sie nahmen Nebenjobs bei der Firma [[Data Becker]] an, wo sie als Programmschreiber oder Betatester arbeiteten, und so wurde die Firma Data Becker bald zum zweiten "Hort der Redlichkeit", wo dann Seiten wie die von [[Sigmund Mutznock]] entstanden.
Die Schloßparkschule dagegenn ist im 21. Jahrhundert in der redlichen Szene nicht mehr hervorgetreten und kann als abngeschlossenes Kapitel betrachtet werden.
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Die Schloßparkschule dagegen ist im 21. Jahrhundert in der redlichen Szene nicht mehr hervorgetreten und kann als abgeschlossenes Kapitel betrachtet werden.
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[[Kategorie:Redliche]]

Aktuelle Version vom 9. Juli 2019, 11:10 Uhr

Das Gymnasium Schloßparkschule in Stadthagen/ Niedersachsen ist eine der Keimzellen der "Redlichen". Die Schule richtete nämlich schon 1997 eine Internet- Arbeitsgemeinschaft für ihre Schüler ein, die von den Schülern allerdings weniger kreativ genutzt wurde als von der Schulleitung geplant war. Die Schüler stürzten sich nämlich vor allem auf Spiele, besuchten auch regelmäßig Porno- Seiten und versuchten sich an allerlei windigen Geschäftchen im damals aufkommenden e- commerce. Unter den Lehrkräften, die diese Entwicklung damals kritisierten und die "Förderung der Medienkompetenz" als gescheitert betrachteten, war auch ein evangelischer Religionslehrer namens Eicke Fleer. Die Schüler rächten sich nun speziell an Fleer, indem sie die ersten "redlichen Heimseiten" wie die CLRJ und christenmensch.de.cx ins Netz stellten, in denen sie Fleer beschimpften und verächtlich machten: sie stellten ihn als geifernden Frömmler dar oder als Homosexuellen (hier hängten sie sich vor allem an seinem Vornamen auf, der ja nicht eindeutig als männlich oder weiblich zu erkennen ist), oder sie rückten ihn in die Nähe rechts- oder auch linksradikaler Organisationen nach dem Motto "Hauptsache, es bleibt etwas an ihm hängen". Dieser Privatkrieg gegen Fleer dauerte etwa bis 1998/99, und dann verselbständigte sich die Angelegenheit und geriet außer Kontrolle. einige Schüler der Schloßparkschule gingen dann nach Düsseldorf, um Informatik oder Psychologie zu studieren. Sie nahmen Nebenjobs bei der Firma Data Becker an, wo sie als Programmschreiber oder Betatester arbeiteten, und so wurde die Firma Data Becker bald zum zweiten "Hort der Redlichkeit", wo dann Seiten wie die von Sigmund Mutznock entstanden. Die Schloßparkschule dagegen ist im 21. Jahrhundert in der redlichen Szene nicht mehr hervorgetreten und kann als abgeschlossenes Kapitel betrachtet werden.